Netzlink auf der CeBIT 2017: Head in the cloud – feet on the stack

CeBIT 2017: Head in the cloud – feet on the stack

Netzlink auf der CeBIT 2017: Head in the cloud – feet on the stack

Wenn in Hannover am 20. März die CeBIT ihre Pforten öffnet, ist auch Netzlink mit dabei. Zusammen mit einem Technik-Exponat zum Anfassen finden Sie uns in Halle 3 im Open Source Park. Wir freuen uns, unseren Gästen und Besuchern dort ein Hyperconverged OpenStack Cluster live präsentieren zu können. Die CeBIT möchten wir zum Anlass nehmen, diese State-of-the-Art-Technologie bekannter zu machen. Aber auch abseits des Rechenzentrums sind Sie bei uns am Stand gut aufgehoben: Das, was mit dieser Infrastruktur möglich wird, zeigt sich nämlich am Beispiel digitaler Städte, Start-ups oder smarter Anwendungen. Dafür finden Sie bei uns immer die richtigen Ansprechpartner – kommen Sie vorbei!

Netzlink auf der CeBIT 2017: Head in the cloud – feet on the stack

Keine Grenzen in der IT – das bedeutet keine Grenzen für Ihr Geschäft!

Die diesjährige Computermesse steht unter dem Motto „d!conomy – no limits“ und will die grenzenlos scheinenden Geschäftschancen der digitalen Transformation erlebbar machen. Nahezu grenzenlos sind auch die Anforderungen, die Unternehmen an ihre IT stellen. Rechenzentren müssen die betriebliche Effizienz steigern, Geschäftsrisiken reduzieren und dabei flexibel bleiben, um den sich kurzfristig ändernden Anforderungen gerecht zu werden. Was auf den ersten Blick als schier unlösbare Aufgabe erscheint, ist dank wegweisender Entwicklungen in der IT möglich geworden.

Im Rechenzentrum, dem Maschinenraum der IT, hat nun Einzug gehalten, was in Cloud-Technologien und im Software-definierten Rechenzentrum seinen Anfang nahm. Rechenleistung, Speicher und Backup nutzen mit allen anderen Komponenten des Rechenzentrums einen gemeinsamen Ressourcenpool. Hyperkonvergenz bedeutet also ganz praktisch, dass Kosten sinken, Flexibilität steigt, Automatisierung machbar, Daten sicherer und Systeme verfügbarer werden.

Hyper-was?

Wir wissen, dass sich dies zunächst noch sehr kryptisch anhört. Damit möglichst viele Anwender von dieser Technologie profitieren und ihre tägliche Arbeit damit erleichtern können, haben wir hier eine kleine thematische Einleitung zusammengestellt.

Fünf Tage, fünf Themen, fünf Köpfe

An jedem Tag gibt es auf dem Netzlink-Stand etwas Neues zu entdecken:

Gleich zu Beginn der Messe freuen wir uns, Herrn Ulrich Ahle auf unserem Stand begrüßen zu dürfen. Als CEO der FIWARE Foundation ist er der richtige Ansprechpartner für alle digitalen Städte und die, die es noch werden wollen.

Am Dienstag, dem offiziellen OpenStack-Tag im Open Source Park, ist Prof. Dr. Wermser bei uns zu Gast. Im Open Source Forum können Sie den Leiter des Instituts für Kommunikationssysteme und -technologien der Hochschule Ostfalia am Vormittag außerdem bei einem Vortrag zum Thema Netzwerkautomatisierung erleben.

Als unser enger Partner steht Brocade am dritten CeBIT-Tag bei uns im Fokus. Herr Johannes Weingart wird am Mittwoch bei uns sein und als Senior Product Manager im Bereich Rechenzentren für Ihre Rückfragen bereit stehen.

Der Donnerstag steht bei uns ganz im Zeichen von Red Hat. Der Leiter unseres Linux-Teams, Giovanni Coppa, brennt für die neuen Technologien wie Ansible Tower oder OpenShift und freut sich darauf, auch Sie dafür zu begeistern. Schließlich lässt sich der hyperkonvergente Cluster ganz einfach per Ansible ausrollen und erweitern. Und auch nicht nur wegen eines attraktiven Gewinnspiels lohnt sich an diesem Tag ein Besuch!

Unsere CeBIT-Woche schließen wir am Freitag mit einem Thementag rund um Univention und dem Univention Corporate Server. Welche Vorteile Sie bei einer Nutzung von UCS aus unserer Nubo Cloud erwarten, zeigt Ihnen gerne Philip Reetz, Leiter Consulting bei Netzlink.

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